Die gemeinnützige Herbert und Maria Welter Tierschutzstiftung wurde eingerichtet, um Tiere – gemäß ihrer Satzung – zu schützen. Die Stiftung möchte Tierschutz an der Basis betreiben, und zwar ohne hohen Verwaltungsaufwand und entsprechende Kosten, wie sie zum Beispiel durch die Beschäftigung von Festangestellten und deren Gehälter oder Ähnliches entstehen können. Dies war eine der Prämissen von Nick Jordan bei der Gründung der Herbert und Maria Welter Tierschutzstiftung. Mit ihrer Genehmigung durch die Bezirksregierung Köln kümmert sich die Stiftung nun seit dem 8. Oktober 2018 aktiv um die Rettung unserer Mitgeschöpfe. Schnell war außerdem die Idee geboren, perspektivisch einzelne Treuhandstiftungen für verschiedene Tiergruppen unter dem Dach der rechtsfähigen Stiftung zu gründen.
Auf Mallorca wurden als erste Maßnahme z. B. für verwilderte, ausgesetzte und Not leidende Katzen eingerichtet, Häuser zur Unterbringung und Versorgung von Katzen und Hunden gebaut sowie ein für die tägliche Arbeit bereitgestellt. Auch andere Organisationen mit Wildtierstationen, Elefanten- und Bärenprojekten werden gefördert. Um auch auf lange Sicht für den Tierschutz zu sensibilisieren, werden Schulkinder in die Projekte integriert, um schon früh zu lernen, dass Tiere unschuldige Lebewesen sind und respektiert werden müssen.
Als erste Maßnahme wurden zum Beispiel auf Mallorca Futterstellen für verwilderte, ausgesetzte und Not leidende Katzen eingerichtet, Häuser zur Unterbringung und Versorgung von Katzen und Hunden gebaut sowie ein Tierschutzwagen für die tägliche Arbeit bereitgestellt. Auch andere Organisationen mit Wildtierstationen, Elefanten- und Bärenprojekte werden gefördert. Um außerdem auf lange Sicht für den Tierschutz zu sensibilisieren, werden bereits Schulkinder in passende Projekte integriert, um schon früh zu lernen, dass Tiere unschuldige Lebewesen sind und respektiert werden müssen.
Die Herbert und Maria Welter Tierschutzstiftung finanziert ihre Basisarbeit zum Schutz von Tieren ausschließlich über Spenden, ihr zufließende Nachlässe und durch die Erträge aus der Vermögensverwaltung.
Unsere Stiftung ist fördernd und zugleich operativ selbst aktiv.
Alle geförderten Projekte werden vor Ort von uns regelmäßig und persönlich auf Sinnhaftigkeit sowie die Einhaltung von Kriterien des nachhaltigen Tierschutzes geprüft.
Tierfreundinnen und -freunde, die die Stiftung und eines ihrer speziellen Projekte nicht erst durch eine Klausel in ihrem Testament, sondern bereits zu Lebzeiten stärker unterstützen möchten, können eine entsprechende Zuwendung an die Herbert und Maria Welter Tierschutzstiftung geben.
Durch zum Beispiel eine Zustiftung*an unsere Tierschutzstiftung erhalten wir mehr Planungssicherheit, um die Kapitalerträge der Stiftung langfristiger für die Rettung von Tieren einzuplanen.
Haben Sie Fragen?
Schreiben Sie uns!